Mats‘ machte sich mit weiteren Vertretern unseres Fanclubs auf den Weg nach Turin – und bekam es dort unter anderem mit einer Mittelfinger zeigenden Neunzigjährigen zu tun. Alles über die Fahrt gibt es hier ungekürzt zu lesen:
Alles begann bereits am Dienstag, 09.04.13, kurz vor 19.00 Uhr. Ich hatte bereits einen Tag zuvor meinen Kumpel Dennis gebeten, mich abends zum Flughafen Fuhlsbüttel zu bringen, damit ich beim Feierabendverkehr nicht auch noch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln durch ganz Hamburg fahren musste. Da er, wie ja schon erwähnt, kurz vor sieben, und nicht wie abgemacht um 19.30 Uhr bei mir eintraf, hatten wir am Flughafen noch Zeit für eine heiße Schokolade. Da waren dann, inkl. 4€ Parkgebühr für 30 Minuten, bereits die ersten 11,90€ verbraten. Wir verabschiedeten uns herzlich und ich begab mich zur Sicherheitskontrolle. Um Zeit zu sparen, hatte ich bereits per Smartphone von unterwegs eingecheckt und nur Handgepäck dabei. Nachdem ich gründlich durchsucht wurde, hatte ich noch etwas Zeit und bestellte mir ein Weizen. Als man mir dann ein Flensburger Weizen vor die Nase stellte, guckte ich nicht schlecht, war aber trotz meiner abneigenden Haltung, gegenüber einem norddeutschen Weizen, überrascht. Meine Hausmarke wird es dennoch nicht werden. Boarding war um 20.35 Uhr und um genau 21:00 Uhr bewegte sich die Maschine Richtung Startbahn und mein Lufthansaflug LH 2081 von Hamburg Richtung München, wo ich um 22:25 Uhr landen sollte, startete pünktlich. Da man in München, im Gegensatz zu Hamburg, nicht über den Luxus eines Stadtflughafens verfügt, hatte ich noch knapp 50 Minuten Fahrt mit S- und U-Bahn vor mir, bevor ich gegen 23:30 Uhr in der Fraunhoferstraße bei Willy eintreffen sollte. Als ich am Flughafen in München ankam liefen die letzten Minuten BVB vs. Malaga, es stand 1:2 und die Sache schien gegessen. Als mich ein Ehepaar ansprach, ob man sich ein Gruppenticket teilen wolle, entschied ich mich, nicht noch das Ausscheiden der Borussen abzuwarten. Als wir das Ticket zogen, fiel allerdings der Ausgleich und wir wollten eine eventuelle Sensation abzuwarten. Als dann tatsächlich der Siegtreffer fiel, hatte ich kurz das Gefühl, dass ich mich im tiefsten Ruhrgebiet befinden müsse. Mindestens 100, und das waren wohl knapp 90% der Fußballschauenden, jubelte und applaudierte, als hätte Bayern grad das Weiterkommen klar gemacht. Aber eigentlich war ich ja längst in der Stadt, wo Willy mich schon am Bahnsteig empfing. Es ging für Pommes – Currywurst und Helles in den Bergwolf, wohl Willys Stamm – Currywurstbude direkt nebenan. Da wir uns etwas verquatschten und auch bei Willy noch ein Helles tranken, verkürzte sich die Schlafenszeit und ich machte erst um 1.34 Uhr das Licht aus. Der Wecker sollte um 4.55 Uhr klingeln, da ich noch duschen wollte, und wir bereits um 6.00 Uhr im Bus sitzen mussten. Zum Glück hatten wir nur 2 Stationen mit der U-Bahn. 6.10 Uhr, Doppeldeckerbus ganz vorne links, erstes Augustiner… „Sportlich“, dachte ich mir und ich sollte Recht behalten. Ich hatte mir vorgenommen für diesen Bericht die Biere zu zählen. Irgendwann habe ich leider aufgehört. Aber es waren wohl mehr, als wir gedacht hätten. Vor allem beim Willy merkte man dies zur späteren Stunde. ;-)
Nachdem wir uns auf den Weg Richtung Norditalien gemacht und nach weiteren kurzen Stopps alle Mitreisenden nach und nach zugestiegen waren, machten wir erste Bekanntschaften. Die Stimmung war gut und es wurde, meist über Fußball, gequatscht und natürlich… Bier getrunken.
Die ersten mehr oder weniger kleinen Pausen wurden eingerichtet und nachdem der erste Hunger kam, entwickelte sich eine höchst amüsante Diskussion über die vorhandenen Speisen.
Ich will dies nicht zu weit ausführen, aber es gab Fleischpflanzerl (dieser Begriff mir vorher völlig unbekannt – Frikadellen) und dann überbackene Käsebrötchen mit Leberkäse als Belag. Dafür wollte ich dann auch den genauen Begriff wissen. Leberkassemmel wurde nicht akzeptiert, da ja Käse auf dem Brötchen war. Kasbrötchen ging auch nicht, da ja dann der Leberkäse nicht mit beschrieben wurde. Lustigerweise gibt es diese Kombination auch eigentlich so gar nicht, aber heute gab es sie und ich ließ nicht locker. Ich wollte einen Fachbegriff und am Ende einigten wir uns auf Leberkaskassemmeln. Vielleicht der Anfang von etwas ganz großem! :-D Schmeckte super und ich habe davon auf der Hinfahrt ca. 5-6 verputzt. Je weiter südlich wir fuhren, bzw. zum Glück gefahren wurden, machte sich auch unser Bierkonsum bemerkbar. Leider kann ich mich nicht mehr an die Uhrzeit erinnern, wo Willy nach einem Hellen folgendes sagte: „Jetzt merk ich das Bier aber….“ Es war auf jeden Fall noch vor dem Mittag und ab diesem Zeitpunkt wiederholte der gute Willy es nach jeder Flasche. Da der Text sowieso schon so lang wird, kürze ich an dieser Stelle jetzt mal etwas ab: Bayern – Baden-Würtemberg – Bayern – Österreich – Schweiz – Italien.
So ca. 15 Kilometer vor den Toren von Turin wurde unser Bus von der Polizei raus gewunken. Der ein oder andere hatte schon vermutet, dass man mit Polizeibegleitung zu einem Parkplatz begleitet wurde und so kam es auch. Mit Streifenwagen und ein paar Bussen vor und hinter uns ging es erst Richtung nach und dann quer durch Turin. Die Leute guckten natürlich alle und es gab die unterschiedlichsten Reaktionen auf die vielen Bayernfans. Die einen jubelten uns zu, viele zeigten uns 3 Finger, womit sie wohl andeuten wollten, dass Juventus 3 Tore gegen uns schießen würde und wieder andere zeigten einfach Juve-Schals oder auch den ein oder anderen Mittelfinger Richtung Fanbus. Beeindruckt hat mich dabei eine, augenscheinlich mindestens 100 Jahre alte Frau, die in einer Bushaltestelle saß, mich ansah und mit einer Entschlossenheit den Mittelfinger in die Höhe streckte, wie ich es selten, und vor allem nicht von so einer alten und höflichen Dame, gesehen hatte. Das löste natürlich viel Gelächter aus. Nachdem wir ca. 30 Minuten durch Turin gefahren waren kamen wir an einen Park, wo schon ca. 10-15 deutsche Busse standen. Man sagte, dass wir nicht direkt in die Stadt dürfen und uns um 17 Uhr Shuttlebusse zum Stadion bringen sollten. Schnell machte sich lauter Protest bemerkbar, da viele bereits in Neapel schlechte Erfahrungen mit den sogenannten Shuttlebussen gemacht hatten. Dort wurde man 2 Stunden durch die Gegend gefahren und kam nicht mal mehr rechtzeitig zum Anstoß. Der Shuttleservice wurde abgelehnt. Nach langem Hin und Her mit Polizei, Sicherheitskräften, Busfahrern und Leuten von verschiedenen Orgateams konnte man die Behörden überzeugen und es wurde abgemacht, dass die deutschen Busse, wieder unter Polizeischutz, zum Stadion fahren sollten. Warum nicht gleich so?!
Als es dann so weit war, fuhren wir, immer mit ca. 5 Bussen, begleitet von 8-10 Polizeimotorrädern, wieder quer durch Turin. An Verkehrsregeln mussten wir uns dabei allerdings nicht halten. Die Polizei sperrte jede Kreuzung, wir fuhren im Gegenverkehr, über rote Ampeln und links herum durch den Kreisverkehr. Das alles wohl aus Sorge vor Krawallen oder Ähnlichem. Umso besser, da wir dadurch schnell am Stadion waren, wo man in einem eingezäunten/eingemauerten Busparkplatz eingesperrt wurde. Keine Toilette, keine Möglichkeit sich etwas zu Essen oder trinken zu kaufen. Die Bedingungen waren für deutsche Verhältnisse wohl sehr überzogen. Ein italienischer Polizist sagte, dass Juve noch gar nicht so schlimm sei. Die Sicherheit bei anderen Vereinen wäre noch viel höher. Nachdem wir weitere Biere getrunken hatten entscheiden wir uns gegen 18.45 Uhr ins Stadion zu gehen.
Schnell machten Willy, ich und Sven, Tim und Tim – Oliver, die wir mittlerweile getroffen hatten, noch ein Gruppenbild und ein Erinnerungsfoto mit Markus Meindl. Dieser erzählte uns auch noch, dass er am Montag nach dem Spiel auch in Hamburg zu Besuch sei. Regionales Fanclubtreffen mit den Vorständen. Hörte ich zum ersten Mal was von. Also von dem Termin, aber was man nicht so alles in Italien mit bekommt ;-) Dieser Termin müsste mittlerweile verstrichen sein. Wir werden sicherlich noch davon berichtet bekommen…
Im Stadion angekommen suchten wir uns direkt ordentliche Plätze mitten unter den stimmungswilligen Fans der Bayern. Wir hatten eine super Sicht aufs Spielfeld und eine tolle Übersicht über das Stadion. Dies lag nicht zuletzt daran, dass es keine Netze hinter den Toren gab, was man ja leider nur noch selten erlebt. Vor Spielbeginn gab es seitens der Juvefans noch eine großartige Choreographie, die sich über alle Tribünen erstreckte. Außerdem war ich beeindruckt, dass wirklich alle Fans im Stadion die Juve – Hymne mitgesungen haben. Das war schon beeindruckend und es kam die erste Gänsehautstimmung auf. Wie bei den meisten Auswärtsspielen der Bayern waren unsere Anhänger auch in Turin zum größten Teil supportwillig und feuerten die Mannschaft über die gesamte Spielzeit an. Würde sogar sagen, dass noch deutlich mehr angefeuert haben, als bei Bundesligaspielen. Natürlich gab es auch wieder einige Eventfans, diese hatten sich aber glücklicherweise in die letzten Reihen zurück gezogen. Die Italiener bekamen auch mit, dass unsere Kurve ne super Stimmung machte und in der 24. Spielminute teilte man uns, bzw. den „Stimmungsantreibern“ in der 1. Reihe mit, dass es uns nicht mehr gestattet sei, Megaphone und Trommeln zu benutzen. Gründe dafür wurden wohl nicht genannt. Es wurde nur gesagt, dass wir damit rechnen müssen, dass der Block gestürmt und Fans in Gewahrsam genommen würden. Dies könnte dann gut und gerne bis zum Wochenende der Fall sein. Dadurch litt die Stimmung natürlich erheblich obwohl sich die Jungs echt Mühe gaben. Ihr werdet es natürlich gesehen haben. Zur Halbzeit stand es 0:0. Die Situation nach dem Verbot von Trommeln/Megaphonen war natürlich unbefriedigend und Leute der Südkurve sprachen sich einige Minuten ab, ehe geschlossen entschieden wurde, dass man sich nicht an das Verbot halten, und in der 2. Halbzeit so anfangen würde, wie es im 1. Viertel der Fall war. Man muss sagen, dass die Stimmung der Bayern dadurch eigentlich noch besser wurde und sich alle noch mehr rein gehangen haben, um aus dem Rückspiel ein 2. Heimspiel zu machen. Glücklicherweise wurden aus den Drohungen keine Taten. Anfangs drehten sich immer wieder vereinzelt Leute um, um zu gucken, wann die Polizei kommt, die sich in großer Anzahl an den Blockeingängen versammelt hatten. Ironischerweise wurde dann in der 72. Spielminute auch noch „Ihr werdet nie deutscher Meister“ angestimmt. Womit wir wohl Recht behalten sollen. Verwundert war ich darüber, dass bereits in der 78. Minute, beim Stand von 0:1, die Leute anfingen fluchtartig die Haupt- und Gegengerade zu verlassen. Natürlich kam ein spöttisches Auf Wiederseh’n! Auf Wiederseh’n! Auf Wiederseh’n! Unser Gästeblock haute sich immer wieder stimmungsmäßig voll rein und nicht selten wurden wir von Stadionordnern mit ihren Smartphones gefilmt und je weiter das Ende des Spiel näher rückte sammelten sich immer mehr Fotographen vor unserer Kurve. Nach Abpfiff würde es ein Blitzlichtgewitter in unsere Richtung geben. Krönender Abschluss war natürlich das 0:2, womit auch im Rückspiel deutlich wurde, wer im Viertelfinale von Anfang bis Ende die Hosen an hatte. Nach Abpfiff brach bei uns grenzenloser Jubel aus, obwohl ja lange vorher klar war, dass Bayern mit dem 0:1 quasi weiter ist. Die Mannschaft kam vor die Kurve, tanzte und machte die Welle.
Man sah den Spielern an, dass sie sehr froh über die Unterstützung waren, denn obwohl das Ausscheiden nach 2/3 des Spiels klar war feierten und sangen die italienischen Fans bis zum Schluss und feuerten ihre Mannschaft an. Ich bin mir nicht zu 100% sicher aber man hatte sogar den Eindruck, dass sie nach dem Spiel für unsere Mannschaft applaudierten und so ihren Respekt vor der Leistung der Bayern zum Ausdruck brachten. Eine sehr sportliche Geste. Was jetzt, passierte war allerdings sehr kurios. Überall bei uns in der Kurve kamen Gerüchte auf, dass der FC Barcelona gegen Paris ausgeschieden wäre. Wirklich jeder von uns weiß, dass das Quatsch ist und auch im Stadion mahnte ich Leute um uns, doch erst mal die Anzeige abzuwarten. Da kam allerdings nichts und Internet war quasi nicht vorhanden, sodass auch mittels iPhone nichts raus zu bekommen war. Während wir darauf warteten, dass die Blocksperre aufgelöst wurde, wurde dann aber langsam aber sicher aufgeklärt, dass die Spanier zu einem 1:1 gekommen waren und dadurch die nächste Runde erreicht hatten. Nach und nach wurden Tore geöffnet, sodass Willy und ich um 23.28 Uhr im Bus saßen. Da der Gästeblock total vollgestopft war gab es ein leichtes Chaos. Um 23.39 Uhr hatte immer noch kein Bus den Parkplatz verlassen, da das Rangieren schwieriger war, als sich das die Ordner gedacht hatten. Während wir warteten, machte ich mir wieder Gedanken darüber, wie ich wohl von München nach Hamburg kommen würde. Ein Flug war mir vorher zu teuer und leider hatte es Tim auch nicht geschafft, mir über seinen Kontakt ein Bahnticket zu organisieren, weil nichts verfügbar war. Auch meine Hoffnung auf ein L’tur ICE – Restplatzticket zerplatzte schon auf der Hinfahrt. Blieb also nur noch teures Bahnticket, noch teurerer Flug oder Mitfahrgelegenheit. Nach einigem Hin und Her konnte ich ein Angebot finden, dass einigermaßen passen würde. Ich sollte am nächsten Tag um 14 Uhr zum Hauptbahnhof kommen und von da mit dem Auto für 37€ nach Hamburg mitgenommen werden. Preislich natürlich super, aber auf eine lange Autofahrt hatte ich eigentlich gar keinen Bock. Leider blieb mir ja nichts anderes mehr übrig. Um 23.53 Uhr kam endlich Bewegung rein und wir waren um 00:03 einer der 1. Busse, die den Parkplatz verlassen konnten. Schon um 00:07 Uhr waren wir auf der Autobahn. Vor uns sollte eine knapp neunstündige Fahrt liegen. Viele „schliefen“, wobei es wirklich nicht bequem war. Aber da wir schon so lange unterwegs waren und alles gegeben hatten, siegte die Müdigkeit bei fast allen. Bis auf eine kaputte Frontscheibe im oberen Busteil war die Rückfahrt unspektakulär und wir kamen, nachdem wieder nach und nach Mitreisende an den unterschiedlichen Haltepunkten aus dem Bus ließen, um 8:55 Uhr am Startpunkt an. Schnell wieder zum HBF, 2 Stationen mit der U-Bahn und um 9:05 Uhr waren wir wieder bei Willy. Da dieser bereits um 10.00 Uhr wieder arbeiten und um 9.30 Uhr los musste reichte es bei ihm nur für einen schnelle Dusche und er musste sich schnell verabschieden. Da ich noch ein paar Stunden Aufenthalt in München hatte, legte ich mich noch mal hin und pennte ein paar Stunden. Auch schnell geduscht und um 13.15 Uhr saß ich wieder in der U-Bahn Richtung Hauptbahnhof. Dort angekommen, deckte ich mich erst mal mit reichlich Lesestoff, Getränken und einem Snack ein und haute mir die letzte Portion Fastfood rein. 13.55 Uhr war ich, natürlich wie immer pünktlich, am Treffpunkt. Mein Fahrer verspätete sich leider, sodass wir erst um 14.20 Uhr in München los kamen. Eine Frau reiste auch noch mit. Da sie sich nicht vorstellte, bleibt auch hier ihr Name ungenannt. Es gab, neben der Verspätung, noch eine weitere negative Überraschung, von der ich vorher nichts wusste. Danil (nicht Daniel), so hieß der Fahrer, hatte einen Anhänger dabei. In dem Moment hätte ich echt ausflippen können. Das hieß wohl wieder 2 Stunden länger, als geplant. Aber was sollte ich machen. Ich hatte ja so schlecht geplant und niemand anderes. Nachdem ich die ersten Zeitungen/Zeitschriften von vorne bis hinten durch hatte, war es 19.00 Uhr. Es lagen noch 375 Kilometer vor uns und mein Körper sehnte sich nach meinem Sofa und einer warmen, gesunden und leckeren Mahlzeit nach den ganzen Semmeln und dem Fast Food der letzten Tage. 23.25 Uhr endlich Hauptbahnhof Hamburg. Mal wieder U-Bahn und dann um 23.40 Uhr war ich endlich nach 52 ½ Stunden wieder zu Hause. Was für eine Reise, was für Strapazen. aber auch das hörte man häufiger auf dieser Reise. Was macht man nicht alles für seinen Verein…..
Und bevor ich jetzt noch weiter ausschweife belasse ich es auch dabei.
Nur noch ein ganz kurzes Fazit:
Champions League Auswärtsfahrt immer wieder, auch gerne von München aus.
An- und Abreise muss allerdings vorher deutlich besser von mir geplant werden. Trotzdem war es echt der Hammer! Würde mich für unseren FC Bayern immer wieder auf die weite Reise machen und wer weiß, wo es mich in dieser Saison oder in den nächsten Spielzeiten noch so alles hin führt. Dann gerne auch wieder mit mehr Leuten aus dem FC Bayern Fanclub Hamburg. So was muss man einfach mal mitgemacht haben.
RWG
Mats
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